Amerikas Küsten: Strände, Stürme, Fischerboote

Traumstrand, Steilküste, Salzmarsch: Das ist nur der Anfang. An den US-Küsten begegne ich dem Weißen Hai und dem Weltuntergang, einem Hollywoodstar in Handschellen und einer Aberglauben-resistenten Millionenyacht, und ich höre dem Fischer Mark Phillips zu, den ich auf seinem Boot besuchen durfte. Eins schwappt mit jeder Welle in den Podcast: die Frage, was der ansteigende Meeresspiegel für die Menschen in den amerikanischen Küstenorten bedeutet.

So klingt Amerika

Auf der Suche nach dem echten American Sound höre ich Wüstenmusik, geflügelte Worte und Katastrophenmeerschweinchen, mir platzt das Coronavirus mit lauter Stille hier rein und ich platze voll in die Anbahnung einer Vogel-Romanze auf der Golden Gate Bridge. Klanglich auf die Sprünge helfen mir die Lärmforscherin Erica Walker und der Reise- und Musikspezialist Jochen Schliemann. Na denn man tau:

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Die Great American Outdoors – Nationalparks, Natur … und diese Aussicht!

Canyons und Coyoten, Geysire und Grizzlybären: Bis heute gelten die Nationalparks als “Amerikas beste Idee”. Woher kommt die eigentlich? Gibt es auch Nachteile? Und wie sorgen die USA dafür, dass wir weiterhin die schönsten Ecken des Landes genießen können? Auf der Suche nach Antworten stoße ich unter anderem auf die Buffalo Soldiers, einen imaginären Apfelkompost und das Instagram des 19. Jahrhunderts. Interviewgäste sind die Navajo-Wanderführerin Angel Tadytin und die Kulturgeografin Carolyn Finney. Und hier kommen die weiterführenden Links: